Wirbel 23 (C 4) ist verbunden mit deiner Eustachischen Röhre im Ohr, deinen Lippen, deinem Mund und deiner Nase. Es geht bei diesem Abschnitt der Seelenreise darum, gut mit dem Älterwerden umgehen zu lernen. Die 40-Tage-Kriya dafür ist „Jung bleiben“ (siehe Video).
JEDER HERZSCHLAG IST DER RHYTHMUS DEINER SEELE. DIE STIMME DER SEELE IST DEIN ATEM.


Für mehr Information siehe “Anpassungen & Ergänzungen 23”
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Hallo ihr lieben und SAT Nam
Passend zu meinem Geburtstagsmonat bin ich seit paar Tagen bei Wirbel 23.
Ich möchte mit Freundinnen an meinem Geburtstag die Yoga Übungsreihe Wirbel 23 machen und ich möchte dabei die Übungen anleiten und dazu sehr gerne die Hintergrundmusik von Wirbel 23 laufen lassen
Welches Lied ist das und wo und wie kann ich diese Aufnahme erwerben?
Von Herzen liebe Grüße und Sat Nam Tina
Sat Nam
Liebe Mitreisende,
auch diese 40 Tage sind schon wieder um! Das Altwerden fällt mir nicht so schwer, da ich nun tatsächlich seit vier Monaten Rentnerin bin und feststelle, dass ich älter aussehe. Aber auch diese Übung ist mir leicht gefallen. Ich habe lange Arme und schaffe es spielend, die Handoberflächen auf die Füße zu legen- und auch tief zu atmen. Schöne Übung. Vielen Dank! – Bin schon bei der nächsten.
Sat Nam
Marion Shanti Nishan Kaur
Hallo und SAT NAM ihr Reisenden,
ich war nun eine Weile nicht hier, um zu berichten, aber weiterhin unbedingt auf dem Weg.
Morgen werde ich bereits mit Wirbel 24 beginnen.
Ich kann euch berichten von einem sehr sehr wohligen Gefühl in einem Traum beim Übergang von Wirbel 21 zu 22. Ich möchte mal behaupten, dass ich in diesem Traum mal wieder seit langer Zeit ein Gefühl von Saibhang hatte. So stelle ich es mir jedenfalls vor.
In diesem Traum schaute ich meinem Kind im Kleinkindalter zu, wie es sich in der Natur bewegte.
Ja, so simpel. :))
Als ich einmal vor Jahren die umgekehrte Adi Shakti für lange Zeit übte, war das ganz anders mit der Selbstsegnung als in der Kriya für W 22. Ich glaube, der kosmische Teddybär hatte sehr gute Vorarbeit geleistet und so konnte ich mich gut auf die Praxis einstellen zu segnen und mich gesegnet zu fühlen. Nicht so hinbekommen habe ich die Segnung von Gedanken und Taten des Tages. Diese Aufgabe war nicht so präsent. Aber daran kann ich ja noch arbeiten.
“Ich mag es alt zu werden.” Tja.
Also, ich habe einmal eine angeleitete Meditation geübt, bei der es darum ging mich selbst im Prozess des Älterwerdens zu visualisieren. Das ging leicht. Jede äußere Veränderung bis ins hohe Alter konnte ich liebevoll begrüßen.
Nun ist es momentan so, dass ich mich in einem nächsten Übergang zu einer deutlichen Veränderung und zu deutlichen Zeichen des Älterwerdens befinde.
Das ist nun wirklich eine andere Hausnummer und bedarf der geduldigen Annahme und Orientierung.
Ich habe die Kriya folglich dankbar angenommen. Na ja, und wie immer auf den Etappen, war es auch hier so, dass sich entsprechende Ereignisse und Begegnungen verdichtet eingestellt haben, um das Thema zu vertiefen und daran zu wachsen.
Ich denke auch an Dich, Satya Singh.
Und morgen die nächste Etappe …………………….
Auf bald !